Guilin und Yangshuo
29 10 2011Longshen Reisterrassen – Guilin – Boottrip nach Yangshuo – Englische Girl’s school in Yangshuo – Velotour in und um Yangshuo – Nachtbus nach Shenzhen.
In Guilin angekommen duschte ich erst ein mal und ging dann mit Glen essen. Da wir keine Ahnung hatte was wir bestellten kriegten wir dieses Mal Schweinemagen. Wir liessen das meiste zähe Magenfleisch stehen und gingen in den KFC. Zurück im Hostel buchten wir einen Ausflug zu den Reisterrassen von Jongshen 77km ausserhalb von Guilin und gingen dann ziemlich direkt ins Bett. Am nächsten morgen wurde ich regelrecht aus dem Schlaf gerissen, es war bereits 8 Uhr. Eine halbe Stunde später sassen wir bereits ohne gefrühstückt zu haben im Minibus zu den Reisterrassen. Kaum losgefahren schlief ich schon wieder, wurde jedoch als wir die Stadt verlassen hatte wegen der schlechten Strasse wieder wach. Wir waren zu fünft unterwegs, neben Glen und mir waren noch Victoria aus England/Australien, Marc und seine Frau aus Australien im Minibus. Kurz vor 11 erreichten wir den Eingang zu den Reisterrassen. Von hier an mussten wir zu Fuss gehen. Nach kurzem Fussmarsch erreichten wir das Dorf Dazhai wo wir erst einmal etwas assen.
Das Dorf Dazhai.
Das Wetter war wie fast überall in China zu der Zeit als ich dort war bedeckt und neblig. Zum Glück hatte es aufgehört zu Regnen. Wir machten uns auf den Weg um ein bisschen zwischen den Reisterrassen hindurch zu wandern. Das Wandern war wieder Chinesisches Wandern, also Steintreppen hinauf- und hinabsteigen. Die Reisterrassen waren grösstenteils nicht mehr geflutet und abgeerntet.
Erste Eindrücke beim Aufstieg.
Ausblicke auf das Dorf Dazhai aus verschiedenen Höhen.
Ziemlich wenige Touristen trafen wir auf den Stufen zwischen den Reisterrassen hindurch. Hin und wieder sahen wir ein paar Arbeiter auf den Feldern oder vermehrt auf den Wegen und beim Bau neuer Häuser.
Arbeit auf dem Feld. Rechts: eine noch nicht ganz abgeerntete Reisterrasse.
Überall gab es Zwischenstopps um entweder die Aussicht zu geniessen oder Getränke und Souvenirs zu kaufen. Anscheinend wird in den Höhen der Reisterrassen viel Bier getrunken, die Flaschen werden nicht entsorgt sondern gesammelt und zu gossen Mauern zusammengebaut.
Beweisfotos: Ich war wirklich da.
Ausblick vom Gipfel namens Musik vom Paradies.
Der Abfall wird hier gesammelt und dann in die grosse Biermauer eingebaut.
Einige Häuser waren zu der Zeit meines Besuches im Bau, es scheint als wachsen nicht nur die Grossstädte in China extrem schnell. Die Häuser hier werden von Hand aus Holz gebaut. Dazu werden nicht einmal Nägel verwendet und schon gar keinen Krahn. Die Baumstämme werden so zubereitet, dass sie in einander verkeilt werden können. Dann werden die Stämme mit Balken zusammengesteckt, die so gebildete Skelettmauer wird mit Seilen hochgezogen und mit dem restlichen Skelett des Hauses verbunden. So wächst das Haus jeweils um einige Meter in die Länge. Die Arbeiten erledigen Chinesen ohne Sicherheitsseile in schwindelerregender Höhe. Zum Aufstieg benutzen sie Leitern aus Bambus. Der Bambus wächst überall zwischen den Reisterrassen, wo kein Reis angepflanzt werden kann.
Chinesische Baukunst, ohne Nägel und ohne Sicherheitsseile.
Unsere Wanderung führte uns durch diverse kleinere Dörfer in den Reisterrassen. Neben dem Reis werden aber auch diverse Gemüse und Chilisorten angepflanzt. Das Essen in den Restaurants ist meist mit frischem Gemüse und ziemlich scharf mit Chilis.
Eine Räuberhütte von Kindern wie einst auf der Vinica. Rechts: Chili.
Blick über das Dorf Dazhai.
Um kurz nach 4 Uhr verliessen wir die Reisterrassen mit dem Minibus und trafen gegen halb 7 Uhr in Guilin beim Hostel ein. Es war bereits dunkel so verwarfen wir den Plan die Stadt zu erkunden. Wir assen im Hostel ein für Guilin berühmtes Gericht namens Bier Ente. Ich fand es eher nicht so speziell, vor allem die vielen Knochen waren mühsam. Für die Weiterreise buchten wir im Hostel einen Trip mit einem Bambusboot nach Yangshuo. Danach unterhielt ich mich mit anderen Reisenden im Hostel und ging gegen Mitternacht ins Bett.
Am nächsten Morgen gingen Glen und ich zusammen mit einer ziemlich grossen Gruppe nach Yangshuo. Der Anreiseweg von Guilin ist mit dem Bus für 20 Yuan zu bewältigen, doch wir entschieden uns für die Variante für 130 Yuan. Nicht etwa Luxus erwartete uns sondern eine Fahrt auf dem Li Fluss mit einem Plastikbambusfloss. Um zum Fluss zu gelangen fuhren wir etwa eineinhalb Stunden mit dem Bus. In vierer Gruppen aufgeteilt bestiegen wir die Bambusboote. Victoria mit welcher wir bereits in den Reisterrassen waren setzte sich zu uns aufs Floss und eine Französin gesellte sich dazu. Das Bambusfloss wurde von einem Motor angetrieben und unser Kapitän schlängelte sich geschickt zwischen den anderen Booten hindurch. Die Landschaft war umwerfend. Diese Karstgebirge haben mich fasziniert und ich habe auf der anderthalbstündigen Bootsfahrt über 200 Fotos gemacht.
Typische Karstgebirgslandschaft unweit von Guilin.
Plastikbambusboote. Rechts: Karstgebirge.
Überall entlang des Flusses wuchs Bambus. Die Bambusbäume wurde sehr hoch und hatten weitaus dickere Stämme als ich es mir vorgestellt hatte. Diese dicken Bambusstämme wurden normalerweise für die Bambusboote verwendet. Der Tourismus forderte jedoch etwas langlebigeres und so sind die meisten Flosse auf diesem Abschnitt des Li Flusses aus Plastik. Vom Bambus hingen Lianen mit Dornen runter, welche sich in meinen Haaren verhakten als ich den Bambus berührte.
Dicker Bambusstamm. Rechts: Liane des Bambus mit Dornen.
Die sagenhafte Karstgebirgslandschaft vom Floss aus.
Auf dem Fluss verkehrten neben den zahlreichen Bambusflossen auch diverse Kursschiffe mit Küche und allem drum und dran. Der Preis für diese Schifffahrt war jedoch deutlich höher und der Spassfaktor geringer.
Plastikbambusfloss. Kursschiff (Mitte). Rechts: Blick flussabwärts.
Etwa in der Mitte der Fahrt machten wir einen Stopp. Alle Flosse hielten hier, die Touristen hatten nun 20 Minuten Zeit sich mit Kormoranen oder in traditionellen Gewändern vor den Kulissen der Karstgebirgen und des Li Flusses fotografieren zu lassen. Essensmöglichkeiten bestanden auch, jedoch waren wir bestens versorgt. Ein Typ liess sich mit zwei Kormoranen auf einem Bambusstock fotografieren, was er dafür bezahlte weiss ich nicht, aber der eine Kormoran hat ihn in die Hand gepiekt .
Wasserbüffel. Chinesin in traditionellem Kleid (Mitte). Rechts: Foto mit Kormoranen.
Ich, Victoria, die Französin und Glen. Rechts: Das Motiv der 20-Yuan-Note.
Hier endete die Flossfahrt.
Von dem Ort welcher auf der 20-Yuan-Note abgedruckt ist fuhren wir in offenen Minibusen in einen kleinen Ort, wo wir in einen grossen Bus umstiegen. Losfahren konnten wir vorerst nicht, da die Engländerin Claire ihr iPhone und ihren Reisepass vermisste. Claire blieb mit ihrer Kollegin Lindsey in besagtem Ort und ging auf den Polizeiposten. Als Alternative bot ihr unser Tourguide an, in Yangshuo einen neune Reisepass zu besorgen. Wir liessen die beiden Engländerinnen zurück und fuhren auf direktem Weg nach Yangshuo. Unser Hostel befand sich etwas ausserhalb des kleinen Dorfes Yangshuo. Yangshuo hatte im Jahr 2000 gut 40’000 Einwohner, heute sind es bereits über 100’000, Tendenz steigend. Der Tourismus beschleunigt das Wachstum sehr stark. In der Umgebung von Yangshuo gibt es soooooo viel zu machen. Ob mit dem Velo eine kleine Tour oder mit dem Roller ein bisschen weiter, baden im Li Fluss, Kajakfahren oder klettern in einem der zahlreichen Spots in den Karstgebirgen. Mein Aufenthalt in Yangshuo betrug jedoch (leider) nur zwei Nächte. Als wir unser Zimmer im Hostel bezogen hatten, machten wir uns auf den Weg ins Dorfzentrum um etwas zu essen. Nach etwa 20 Minuten erreichten wir das Dorf und keine Minute später sprachen und acht junge Chinesinnen an. Sie fragten uns was wir vor haben und ob wir in ihre Schule kommen würden um mit ihnen Englisch zu sprechen. Sie zeigten uns eine Einladung zu einer Doppellektion von 7 Uhr bis 9 Uhr.
Eine Einladung der wir nicht wiederstehen konnten.
Wir liessen uns in ein Restaurant führen da wir uns zuerst stärken wollte. Die Mädchen bestellten mir die Spezialität von Yangshuo; Bierente. Die Bierente war gut, aber nicht mehr. Nach dem Essen überquerten wir die Strasse und betraten die Girl’s school. Als wir durch die Tore der Schule in den Schulhof eintraten sprangen einige Schülerinnen freudig auf uns zu und begrüssten uns. Sie führten uns ins Lehrerzimmer wo wir heisses Wasser erhielten und für ein Fotoshooting hin stehen mussten.
Mit Glen im Restaurant. Rechts: die Mädchen bestellen uns das Essen.
Im Lehrerzimmer der Wisdom Girl’s School.
1. Fotoshooting mit unseren Anwerberinnen. Rechts: die Englischgruppen im Innenhof der Wisdom Girl’s School.
Wir wurden in die Mitte einer der drei Englischgruppen gesetzt und dann gings los. Es wurden uns Fragen zur Herkunft, Familie, Beruf, China und unserer Reise gestellt. Die Mädchen waren sehr interessiert und freudig ihr Englisch gebrauchen zu können. Ihr Englischlehrer schien nicht in der Schule zu sein, doch die Mädchen waren lernbegierig und unterhielten sich mit uns sogar während der Pause. Einige Mädchen sangen ein Englisches Lied für mich, als sie fertig waren fragte ich sie, ob sie wissen was sie gesungen hatten. Es stellte sich heraus, dass sie den Text zwar perfekt konnten, jedoch keine Ahnung vom Thema des Liedes hatten. Das scheint mir allgemein bei den Chinesen ein Problem zu sein, im Auswendiglernen sind sie Weltmeister jedoch selber weiter zu denken müssen sie definitiv noch lernen. Gegen Ende der zweiten “Lektion” begannen alle Schülerinnen zu tanzen und wollten anschliessend Fotos mit uns Ausländern machen. Am liebsten jede einzeln. Um 21.00 Uhr verabschiedeten sich die Mädchen von uns und wir gingen ins Dorfzentrum.
Yangshuo bei Nacht. Rechts: die belebte Weststreet.
Wir liefen ziemlich ziellos durch die Gegend. Die Weststreet soll ihren Namen wegen den vielen westlichen Menschen, die sich auf ihr bewegen, gekriegt haben. Auf dieser in allen Farben beleuchteten Strasse wir alles was das Souvenirherz begehrt angeboten.
Auf der Weststreet wird alles Verkauft. Rechts: Jeremie, Geln und ich.
Am nächsten Tag regnete es den ganzen Tag durch und so blieb ich im Hostel. Ich konnte mich endlich wieder in mein Onlinekonto meiner Kreditkartenbank einloggen und erfolgreich einige Überweisungen anordnen. Am Abend hörte es auf zu regnen und so machten wir uns erneut auf ins Dorfzentrum zu gehen, um zumindest ein bisschen mehr vom leuchtenden Dorf zu sehen. Wir liefen durch diverse Hintergassen und fanden schlussendlich ein gemütliches Restaurant mit wunderschönen Tischen und Stühlen wo wir assen. Anschliessend liefen wir ein bisschen durch die belebten Strassen und besuchten eine Halloweenparty auf dem Dach eines der Hostels.
Hintergassen in Yangshuo.
Kleines und feines Restaurant. Rechts: alles leuchtet und blinkt.
Am nächsten Morgen fühlte sich Glen nicht gut und blieb deshalb im Hostelzimmer. Ich wollte jedoch unbedingt raus und so mietete ich mir ein Fahrrad um die Umgebung von Yangshuo auf eigene Faust erkunden zu können. Als ich durchs Dorf fuhr traf ich auf Claire und Lindsey und erfuhr von ihnen, dass der Pass von Claire nicht gestohlen wurde, sondern bei Lindsey in der Tasche war. Die beiden waren auch mit Fahrrädern unterwegs und so fuhren wir gemeinsam durch dir wunderschöne Gegend mit den Reisfeldern, Karstgebirgen und dem Li Fluss. Zuerst mussten wir uns durch den Dorfverkehr zwängen. Es wurde gehupt, rechts überholt und gedrängelt. Endlich konnte ich meine Fahrkünste wirklich anwenden.
Drängeln um ein geparktes Auto. Rechts: raus aus dem Dorf auf den Fahrradweg.
Video: Fahrradfahrt bei Yangshuo
Wir fuhren vorbei an Reisfeldern, die meisten waren bereits abgeerntet. Auf einigen stand der Reis noch in seiner natürlichen Form und wartete darauf von Hand geerntet zu werden. Die Landwirtschaft die ich hier zu sehen kriegte wurde allesamt noch von Hand betrieben. Einzige Verstärkung war ein Wasserbüffel der entweder einen Karren oder eine Pflug zog.
Abgeerntetes Reisfeld mit den übriggebliebenen und gebündelten Reispflanzen. Rechts: ein noch nicht abgeerntetes Reisfeld.
Ein Reisfeld auf welchem gerade geerntet wird. Rechts: die Reishalme werden gebündelt.
Die beiden Mädels waren ohne Karte unterwegs. So verliessen sie sich völlig auf mich. Ich hatte eine Karte mit Englischen und Chinesischen Schriftzeichen mit dabei. Da jedoch nicht alle Strassen eingezeichnet waren verfuhr ich uns . Wir fuhren durch ein ganz kleines Dorf von etwa 20 Häusern, die Strasse wurde zu einer Schotterstrasse, zu einem Weg und verlief sich schliesslich im Wald und wir kehrten um. Durch die Fahrradtour lernte ich die beiden ein bisschen besser kennen und kann mir jetzt gut vorstellen, dass der iPod von Claire aus der Tasche gefallen ist oder sie ihn gar irgendwo abgelegt und vergessen hatte.
Die Strasse wurde immer kleiner und unwegsamer. Rechts: zurück aufm Fahrradweg.
Hier und da gelangten wir an den Fluss Li in welchem sich die Karstberge spiegelten, da er sehr langsam floss. Wir fuhren auf dem Fahrradweg bis zur Hauptstrasse und bogen ab Richtung Mondberg. Um den Mondberg besser zu sehen hätten wir 20 Minuten hochlaufen können und 50 Yuan abdrücken sollen. Wir entschieden uns ein Foto von der Basis zu machen und dann ein bisschen weiter mit dem Fahrrad rauszufahren. Wir fuhren ziemlich ziellos umher. Wir fuhren an diversen verschiedenen Feldern vorbei, an alten und moderne Häusern und vielen, die gerade neu gebaut wurden. In und um Yangshuo wird viel gebaut. Sehr viel. Auch die Zufahrtswege zu abgelegeneren Dörfern werden erneuert und verbessert. Der Tourismus beschleunigt das Wachstum von Yangshuo und der umliegenden Dörfer derart, dass wohl in fünf Jahren Yangshuo nicht mehr wieder erkennt werden kann.
Der Mondberg.
Moderne Häuser und Häuser im Bau um Yangshuo.
Eine neue, breitere Brücke verbindet Yangshuo mit einem kleineren Dorf. Rechts: überall wird gebaut.
Mystische Kulisse bei Yangshuo.
Die einzige Verstärkung in der Landwirtschaft: der Wasserbüffel. Rechts: Warum der Wasserbüffel Wasserbüffel heisst.
Fahrradweg zwischen zwei Feldern.
Als wir von der Fahrradtour zurück kamen verliess ich die beiden Engländerinnen in Yangshuo und fuhr raus zu meinem Hostel. Dort holte ich mein Gepäck und ging gemeinsam mit Glen ins Dorf um mich in einer Bar von den hiesigen Bekanntschaften zu verabschieden. Als wir auf der Dachterrassenbar im Hostel Showbiz ankamen sass dort Alex, ein Engländer den ich in Chengdu kennen gelernt habe. Die Welt ist schon ziemlich klein. Nach einer knappen Stunde verabschiedete ich mich und lief mit meiner Vollpackung durch die kleinen Gassen Richtung Busbahnhof. Die Westernstrasse war stark belebt, dazu ein kleines Video: In den Gassen von Yangshuo.
Am Busbahnhof musste ich über eine halbe Stunde auf den verspäteten Bus warten. Ich machte Bekanntschaft mit einer Chinesin welche mit dem selben Bus nach Shenzhen wollte um von dort nach Hongkong zu fahren. Im Bus befanden sich drei Reihen von doppelstöckigen Betten. Ich hatte das untere, zweite Bett in der mittleren Reihe, es war knappe 20cm zu kurz für mich. Ich zwängte mich hinein, schrieb bis Mitternacht am Blog und versuchte dann zu schlafen. Leider war dies wegen der Kürze des Betts nur bedingt und meist nur für eine kurze Zeit möglich. Die Trancemusik hielt mich nur kurz vom Schlafen ab, denn ich dröhnte meine Ohren mit eigener Musik vom iPod zu.
Der Nachtbus, ein Gang im Nachtbus und mein zu kleines Bett.
Cheers und gute Nacht
Simu
hey simu
coole fotos! diese karstberge sind ja wirklich faszinierend… wäre sicher toll, dort zu klettern 🙂
LG
genau so stelle ich mir die einleitung zu den berichten vor. gleich mal was essen, und für einmal kein huhnd! 😀
d föteli vor flussfahrt dür ds karschtgebirge si dr füdleblutt wahnsinn! 😮
was ich krass finde: bezahlen, um einen berg zu erkraxeln?! :/